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Vivere in Italien Vivere in Italien
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    • Tanken in Italien ganz typisch: An vielen Tankstellen wie hier bei Q8 gibt es getrennte Säulen für „Servito“ (mit Tankwart) und „Self“ oder „Fai da Te“ (Selbstbedienung). (Foto: © Tupungato /Adobe Stock)
      Tanken in Italien: So funktioniert es an der Tankstelle
      Tiefkühlpizzen im italienischen Supermarkt: vertraut im Anblick, aber oft mit regionalen Belägen und etwas kleinerer Auswahl als in Deutschland. (Foto: © Bastian Glumm)
      Zwischen Passata und „un etto“ – Einkaufen im italienischen Supermarkt
      Autofahren in Neapel: Zwischen hupenden Autos, Mopeds und Fußgängern herrscht scheinbares Chaos – doch das System funktioniert. Wer hier fährt, braucht Geduld, Nerven und ein Gespür für italienische Straßenlogik. (Foto: © incamerastock / Alamy Stock Photo)
      Autofahren in Italien – Chaos, Charme und klare Regeln
      Mautstation auf einer italienischen Autostrada mit Telepass-Spuren und Kartenzahlung. Das Foto aus dem Jahr 2021 zeigt das auch heute noch gültige System in Italien. (Foto: © august.columbo/Adobe Stock)
      Maut in Italien 2025: Kosten, Telepass und neue Regeln erklärt
      Der Schiefe Turm von Pisa und die Kathedrale Santa Maria Assunta auf der Piazza del Duomo (Piazza dei Miracoli) – ein Ensemble, das seit 1987 zum UNESCO-Welterbe gehört und jährlich Millionen Menschen anzieht. (Foto: © magann/Adobe Stock)
      Der schiefe Turm von Pisa – Wie ein Baufehler zum Weltwunder wurde
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      Das mittelalterliche Stadttor von Lazise: Hier beginnt der Spaziergang durch eine der ältesten Gemeinden am Gardasee. (Foto: © Lago di Garda Camping)
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      Ob mit dem Rad oder zu Fuß, in der Toskana ist auch die Natur ein Kunstwerk, das entdeckt werden will. Das noch recht unbekannte Gebirgstal Casentino liegt bei Arezzo. (Foto: © Archiv Toscana Promozione Turistica)
      Toskana baut nachhaltigen Tourismus konsequent aus
  • Schlafen
    • Genussvoller Herbst in Meran: Bei mildem Licht und goldenem Laub wird das Törggelen mit Wein, Kastanien und regionalen Spezialitäten zu einem besonderen Erlebnis. (Foto: © IDM Südtirol/Manuel Ferrigato)
      Meran erleben – wo der Herbst zur schönsten Jahreszeit wird
      Erfrischung im Grünen: Der Poolbereich des EraOra Hotel Village lädt zum Baden und Entspannen ein – ideal für Jung und Alt. (Foto: © Diana Piskova)
      Urlaub für Senioren im EraOra Hotel Village in Paestum
      Das Hotel Fiera an der Via Stalingrado in Bologna: verkehrsgünstig gelegen, mit Parkmöglichkeiten direkt vor der Türe. (Foto: © Bastian Glumm)
      Bologna: Das Hotel Fiera als Ruhepol an der Messe
      Das Hotel Al Ponte in Pergine Valsugana: relativ modern, hell und dank seiner Lage im Tal bequem erreichbar – ein idealer Zwischenstopp auf der Durchreise. (Foto: © Bastian Glumm)
      Entspannter Zwischenstopp im Hotel Al Ponte in Pergine Valsugana
      Die beiden Gebäude des Hotel Locarno in der Via della Penna – klassisch römisch und ruhig gelegen, nur wenige Schritte von der Piazza del Popolo. (Foto: © Hotel Locarno)
      Hotel Locarno: Römische Eleganz mit Substanz
  • Essen und Trinken
    • Tiefkühlpizzen im italienischen Supermarkt: vertraut im Anblick, aber oft mit regionalen Belägen und etwas kleinerer Auswahl als in Deutschland. (Foto: © Bastian Glumm)
      Zwischen Passata und „un etto“ – Einkaufen im italienischen Supermarkt
      Caprese di Bufala Campana – cremige Büffelmozzarella auf frischem Salat mit reifen Tomaten und einem Hauch von Oregano. So schmeckt Italien in seiner schlichtesten Form. (Foto: © Svitlana Glumm)
      Caprese di Bufala – Der echte Geschmack Kampaniens
      Ein Symbol regionaler Vielfalt: Tortellini aus Bologna mit Ragù – Teil des kulinarischen Erbes, das Italien von der UNESCO anerkennen lassen will. (Foto: © Bastian Glumm)
      Italienische Küche soll UNESCO Welterbe werden
      Finaler Handgriff an der Nuda e Cruda: Der vorgebackene Pizzateig wird im Anticus mit frischen Zutaten wie Büffelmozzarella, Rucola und Prosciutto belegt – ein kreatives Gericht zwischen Pizza und gefüllter Focaccia. (Foto: © Bastian Glumm)
      Pozzuoli: Neapolitanische Pizzakunst in Vollendung – Unser Abend im Anticus
      Im Herzen Kampaniens entstand ein Gericht, das vom ersten Löffel an umarmt: Die Zuppa di patate e fagioli - eine deftige Suppe mit Kartoffeln und Bohnen. (Foto: © Bastian Glumm)
      Zuppa di patate e fagioli: Ein warmer Hauch aus Süditalien
  • Sehenswürdigkeiten
    • Der Hafen von Pozzuoli – hier betrat Apostel Paulus erstmals italienischen Boden (Apg 28,13–14). (Foto: © Bastian Glumm)
      Pozzuoli und der letzte Weg des Apostels Paulus
      Die beiden Türme aus der Nähe: Torre Garisenda (links) deutlich geneigt, Torre Asinelli (rechts) mit über 97 m die höchste mittelalterliche Turmstruktur Italiens. (Foto: © Bastian Glumm)
      Die zwei Türme von Bologna: Hitze, Geschichte und eine Enttäuschung
      Die antike Thermenruine am Lago d’Averno bei Neapel: Römische Architektur trifft Vulkanlandschaft – frei zugänglich am Rundweg entlang des Sees. (Foto: © Bastian Glumm)
      Lago d’Averno: Eine römische Halle und ihre Geschichte
      Die Spanische Treppe in Rom – Wahrzeichen, Touristenmagnet und Denkmal mit Sitzverbot. Alles über Geschichte, Regeln und Reisetipps. (Foto: © Bastian Glumm)
      Die Spanische Treppe in Rom: Barocke Eleganz auf steilen Stufen
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      Castelvecchio – Der schweigsame Wächter von Verona
  • Tipps & Tricks
    • Überfüllter Mülleimer in einer italienischen Seitenstraße – wer Abfälle achtlos entsorgt, riskiert hohe Geldstrafen. (Foto: © Bastian Glumm)
      Vom Bikini-Verbot bis zur Müllstrafe: So teuer kann Italien werden
      In Italien ist die Quittung nicht nur ein Stück Papier, sondern fast schon eine Staatsangelegenheit. Ob beim schnellen Espresso an der Bar oder dem Gelato auf die Hand – die Guardia di Finanza könnte kontrollieren, ob Sie Ihre Quittung dabei haben. (Foto: © Bastian Glumm)
      In Italien zählt die Quittung – sogar beim Espresso
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    Peschiera del Garda verbindet See und Fluss – der Mincio bildet hier den einzigen Abfluss des Gardasees. Die historische Altstadt mit Kanälen und Festungsmauern lädt zum Bummeln und Verweilen ein. (Foto: © Erminio Lombardini)

    Gardasee: Camping zwischen Natur, Genuss und Dolce Vita

    Redaktion - 13. Juni 2025
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    Delta-Team am Flughafen Neapel „Station of the Year 2024“

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    Es sind mehr Zug-Direktverbindungen von deutschen Städten nach Italien in der Planung. Frecciarossa ETR 1000 von Trenitalia in Bozen. Im Hintergrund ein Railjet der ÖBB. (Foto: © Deutsche Bahn AG / Dirk Wittmann)

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    Redaktion - 22. Mai 2025
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    Bastian Glumm - 16. Januar 2025
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    Redaktion - 20. September 2025
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    Reisen

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    Hier geht es um Reisen! Dein Vivere in Italien.
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    Svitlana Glumm - 22. April 2025 0
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    Siziliens Dörfer: Ein Erlebnis für alle Sinne

    Redaktion - 27. September 2025 0
    In der Julihitze empfängt Bologna die Reisenden mit engen Gassen, endlosen Arkaden und dem Duft von Kaffee aus jeder Bar. Und dann, auf der Piazza Maggiore, erhebt sich plötzlich ein riesiges Bauwerk – die Basilika San Petronio, die größte Kirche Bolognas und ein wahrer Riese, der bis heute unvollendet geblieben ist. Die Fassade erzählt eine eigene Geschichte Ihre Fassade erzählt eine eigene Geschichte: Der untere Teil glänzt mit weißem Marmor und Mustern, während der obere roh aus Ziegeln besteht. Sie wirkt dadurch ein wenig unvollständig – doch genau das macht ihren besonderen Charme aus. Es ist, als würde man ein Stück lebendige Geschichte sehen, halb vollendet, halb Traum. Der Bau begann bereits 1390. Die Bologneser wollten eine Kirche errichten, die sogar den Petersdom in Rom übertreffen sollte. Fast hätten sie es geschafft – San Petronio gehört zu den zehn größten Kirchen der Welt. Doch der Papst bemerkte schnell den Ehrgeiz der Stadt und stoppte die gewaltigen Pläne: „Rom ist das Zentrum, Bologna soll zweitrangig bleiben.“ So blieb sie: großartig, aber unvollendet. Kleiderordnung in der Basilika muss beachtet werden Im Inneren empfängt einen kühle Weite. Hohe Gewölbe, bunte Glasfenster, das Licht, das von oben fällt – und das Gefühl, dass hier immer Platz für Stille bleibt. In der Kirche gibt es viele Kunstschätze, doch am meisten erstaunt die Meridianlinie – ein schmaler Messingstreifen, der in den Boden eingelassen ist. Durch ein kleines Loch in der Decke markiert die Sonne täglich die Zeit und die Jahreszeit. Im 17. Jahrhundert war dies eine Art astronomisches Observatorium! Wir traten ein, während draußen die Hitze drückte. Am Eingang kontrollieren Helfer die Kleidung: Hier gelten, wie in den meisten großen Kirchen Italiens, Regeln der Anständigkeit. Wer Shorts oder Röcke trägt, die zu kurz sind, bekommt leichte Schals zum Bedecken. Sie sind durchsichtig, aber ausreichend – und so sehen plötzlich alle Touristen ein wenig gleich aus, als gehörten sie zu einem Klub von Reisenden auf der Suche nach Kühle und Schönheit. Pause auf den Treppen der Basilika Drinnen erlebten wir eine Messe auf Polnisch. Die Stimmen des Chors hallten unter den gotischen Gewölben wider, und es war eigenartig und schön, eine vertraute slawische Sprache im Herzen einer italienischen Stadt zu hören. Der schönste Moment kam, als wir hinausgingen. Die Hitze schlug uns ins Gesicht, und wie viele andere setzten wir uns auf die breiten Stufen vor der Basilika. Hier ruht immer jemand: Touristen mit Rucksäcken, Einheimische mit Eis, Studenten mit Gitarren. Ein wenig Schatten – und man spürt, dass man im Rhythmus der Stadt mitschwingt. Geschichte und Gegenwart fließen zusammen San Petronio ist nicht nur ein architektonisches Denkmal. Sie ist ein Symbol dafür, wie Bologna immer nach mehr strebte, als man ihr zugestand. Ein Ort, an dem Geschichte und Gegenwart zusammenfließen: der alte Traum von Größe, Gebete in vielen Sprachen, Lieder auf dem Platz und der lebendige Puls der Stadt. Anreise zur Basilika San Petronio 📍 Adresse: Piazza Maggiore, Bologna, Italien. 🚆 Vom Bahnhof Bologna Centrale: Zu Fuß sind es etwa 20 Minuten. Am einfachsten geht man die Via dell’Indipendenza entlang – die Hauptstraße, die direkt ins Zentrum führt. 🚌 Wer nicht laufen möchte, kann auch den Bus nehmen (z. B. Nr. 25, 27 oder 30). Aussteigen sollte man an der Haltestelle Rizzoli, die nur wenige Schritte vom Platz entfernt liegt. 🚶‍♀️ Befindet man sich bereits im Zentrum von Bologna, kann man sie unmöglich übersehen: Die Basilika beherrscht die gesamte Piazza.
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    Sonniges Bologna und die weiße Basilika

    Svitlana Glumm - 18. August 2025 0
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